Nichts ist beständiger als der stete Wandel!
Dies gilt für die Informationsgesellschaft und die darin wesentlichen Weiterentwicklung in Hard- und Software und ihre Vermarktung lösen einen Innovationsdruck auch auf unsere Gesellschaft und somit auch auf die Schule und den Unterricht aus. Daraus ergebn sich Fragenkomplexe denen sich Schule zu stellen bzw. darauf einzustellen hat.
In wie weit verändert sich die Rolle der Lehrkräfte zum Moderator, zum Lernplan Gestalter? Muss jede Modernität integriert werden und sind die Entwicklungen immer absehbar?
Thomas Moritz setzt sich kritisch mit den Fragen auseinander. Eine Verweigerungshaltung von Schule löst mit Sicherheit keine dieser Fragen. Was macht Wissen zur Bildung, was setzt dies voraus und welche Bedeutung hat diese für die Zukunft der Schülerinnen und Schüler.
Wie kann es gelingen, das Abdriften von erheblichen Teilen der modernen Gesellschaft in eine große Randgruppe zu verhindern, die an den neuen Möglichkeiten nicht partizipieren?
Die bekannten 2 Seiten einer Medallie treffen in vollem Umfang auch auf die Neuen Medien zu.